Wir sind der deutsche E-Commerce

Der bevh ist zentrale Schnittstelle des deutschen E-Commerce zu Ministerien und zur Öffentlichkeit. Hier finden Sie unsere aktuellen Stellungnahmen im Überblick. Für einen "Deepdive" nutzen Sie den Themenfilter weiter unten, um schnell zu relevanten Positionspapieren zuzugreifen.

7 Eckpunkte für Europa

Europa im Wahljahr 2024: Während Plattformen aus Drittstaaten europäische Regeln herausfordern, verzweifeln deutsche Händler an immer mehr Bürokratie. Dabei fehlt es in Europa nicht an Lösungen, sondern an einem engeren Miteinander von Politik und Wirtschaft für fairen Wettbewerb und freien Binnenhandel.

https://bevh.org/detail/7-eckpunkte-zur-europawahl-machts-nochmal-aber-diesmal-richtig

ECommerce Europe: Wahlmanifest zur Europawahl

The European Union is at a turning point. The next European elections and mandate will have a decisive impact on our ability to transition to a more circular and digital economy. We strongly believe that the European digital commerce sector is key in achieving these objectives.

https://ecommerce-europe.eu/press-item/digital-commerce-our-vision-for-europes-future/

7 Eckpunkte für Europa

Europa im Wahljahr 2024: Während Plattformen aus Drittstaaten europäische Regeln herausfordern, verzweifeln deutsche Händler an immer mehr Bürokratie. Dabei fehlt es in Europa nicht an Lösungen, sondern an einem engeren Miteinander von Politik und Wirtschaft für fairen Wettbewerb und freien Binnenhandel.

https://bevh.org/detail/7-eckpunkte-zur-europawahl-machts-nochmal-aber-diesmal-richtig

The European Union is at a turning point. The next European elections and mandate will have a decisive impact on our ability to transition to a more circular and digital economy. We strongly believe that the European digital commerce sector is key in achieving these objectives.

https://ecommerce-europe.eu/press-item/digital-commerce-our-vision-for-europes-future/

Der bevh erstellt laufend Stellungnahmen für Politik und Behörden zu aktuellen Themen, die Sie hier nachlesen können:

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Der derzeitige §31 spricht aber ausschließlich von Angriffserkennung. Wir empfehlen daher, die Angriffserkennung um die Angriffsprävention zu erweitern.

Der Kommissionsvorschlag stellt in der branchenunabhängigen/-übergreifenden Betrachtung einen erheblichen Eingriff in die unternehmerische Freiheit von Geschäftsbeziehungen dar. Zahlungsziele sind nicht nur vereinbarte Durchführungszeitpunkte von Geschäftsprozessen. Zahlungsziele sind einflussnehmende Argumente in Preisbildung und Skontovereinbarung. Zahlungsziele sind stark branchenabhängige Ergebnisse jahrzehntelanger Marktentwicklungen.

Durch die Überarbeitung der Verbraucherkreditrichtlinie wird der Rechnungskauf nun in vielen Fällen einem Verbraucherkredit gleichgestellt. Das bedeutet, dass dem Kunden vorab umfangreiche vorvertragliche Informationen standardmäßig in Papierform (trotz Onlineeinkaufs!) zur Verfügung gestellt sowie eine Kreditwürdigkeitsprüfung durchgeführt werden muss.

Grundsätzlich begrüßen wir die Abschaffung der 150 Euro Zollfreigrenze, da dies dazu beitragen kann Falschdeklarationen und Betrug einzudämmen. Die Abschaffung hätte unter anderem den Nebeneffekt, dass die im ViDA-Paket vorgeschlagene, verpflichtende Nutzung des Import One Stop Shop für alle Marktplätze bekräftigt würde. Derzeit ist der de minimis eines der gewichtigsten Argumente für Händler und Marktplätze, um den IOSS nicht zu nutzen.

Mit Blick auf Registrierungsinformationen weicht der vorliegende Entwurf der Bundesregierung von der finalen Version der EU Batterieverordnung ab und setzt die Vorgaben in überschießender Weise um. Dies ist nicht erforderlich und sollte gestrichen werden.

Der Entwurf des § 37a BDSG-E ist aus unserer Sicht inhaltlich und auch handwerklich misslungen. Bei einer falschen Lesart der Vorschrift könnte die Regelung erhebliche negative Auswirkungen auf Versandhändler haben und auch dem Bedürfnis des Schutzes der Betroffenen zuwiderlaufen.

Der Entwurf zur Regelung in § 37a BDSG ist aus unserer Sicht inhaltlich und auch handwerklich missglückt, hat erhebliches Potential für negative Auswirkungen auf Versandhändler und kann dem Bedürfnis des Schutzes der Betroffenen zuwiderlaufen.

Der mit der Richtlinie verbundene Gedanke, Nachhaltigkeitsrisiken und -auswirkungen über die gesamte Wertschöpfungskette transparenter zu machen, darf Belastungen für die Unternehmen nicht außer Acht lassen. Es wird appelliert, die vorgegebenen Anforderungen aus der Richtlinie nicht über Gebühr auszudehnen.

Eine verkürzte Speicherfrist um 12 Monate auf 18 bzw. 24 Monate ist aus unserer Sicht sehr kritisch zu bewerten und ist mit Blick auf den Zweck der Speicherfristen und insoweit auch die Schutzfunktion der gespeicherten Daten abzulehnen.

Die Zeit drängt: Ab Mitte 2025 sind Onlineshops dazu verpflichtet, barrierefrei zu sein - sonst drohen empfindliche Strafen. Viele der neuen Regeln sind allerdings sehr umfassend und die Umsetzung aufwändig. Unser Q&A und Beratung zeigt Händlern praxisnahe, was jetzt zu tun ist – und wie sie teure Compliance-Fehler vermeiden.