Interaktive Marktzahlen

So geht's:

Anzeigen von Wachstumsraten und Umsätzen: Den Mauszeiger über einen Datenpunkt in der Grafik bewegen.
Einzelbetrachtung einer Branche oder Versendertyps: In der Legende auf eine Auswahl klicken, um diese hervorzuheben.
 

Die größte Verbraucherstudie Deutschlands, deren Zeitreihe bis ins Jahr 2014 zurückreichen.

Externer Inhalt

Canva

Durch Klicken auf "Inhalt anzeigen“ stimmen Sie zu, dass Canva Cookies setzt und personenbezogene Daten erhebt, welche ggf. in Drittländer übertragen werden, die kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau aufweisen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Inhalt anzeigen.

Die ganze Wucht der Pandemie in einer Grafik: In den schlimmsten Jahren der Corona-Krise hat der Onlinehandel die Versorgung der Menschen garantiert. Der "Impact" ist hier gut zu sehen: Ab 2020 schlagen die "Wachstumswellen" der Branchen wild nach oben aus. Lebensmittel und Medikamente waren dabei (noch) stärker online gefragt als andere. Der Unisono-Wachstumstrend im E-Commerce war damit vorerst gebrochen. Dann kam das Tief: Mit dem Ende der Lockdowns konvergieren die Wachstumskurven der Segmente wieder - und zeigen sogar wieder nach oben.

Externer Inhalt

Canva

Durch Klicken auf "Inhalt anzeigen“ stimmen Sie zu, dass Canva Cookies setzt und personenbezogene Daten erhebt, welche ggf. in Drittländer übertragen werden, die kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau aufweisen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Inhalt anzeigen.

Wechselnde Nachfrage: Die Folgen der zweiten Konsumkrise - ausgelöst durch den Ukraine-Krieg und enormen Preisinflation - sind hier zu erkennen. Wichtige Branchen wie der Modehandel fielen zeitweise sogar unter das Umsatz-Niveau von 2019! Dass die Kauflaune der Deutschen sich saisonal bedingt in bestimmte Spitzenmonate verschiebt, ist nicht ungeöhnlich: Im Mode- und Elektronikhandel werden mehr als ein Drittel der Jahresumsätze vor Weihnachten gemacht. Dass das Weihnachtsgeschäft nach dem Peak 2021 zwei Jahre hintereinander schrumpfte, zeigt aber, wie stark Onlinehändler zwischenzeitlich zu kämpfen hatten.

Externer Inhalt

Canva

Durch Klicken auf "Inhalt anzeigen“ stimmen Sie zu, dass Canva Cookies setzt und personenbezogene Daten erhebt, welche ggf. in Drittländer übertragen werden, die kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau aufweisen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Inhalt anzeigen.

Bitte lächeln! Dass es seitdem wieder mehr Hoffnung im Markt gibt, zeigt auch diese Grafik: Zwar kann von echtem Wachstum noch keine Rede sein, zumal der Onlinehandel längst nicht in der Breite von der Erholung profitiert. Immerhin fallen die Umsätze im Gesamtmarkt aber nicht mehr weiter und zeigen einen eindeutigen Trend nach oben. 

Externer Inhalt

Canva

Durch Klicken auf "Inhalt anzeigen“ stimmen Sie zu, dass Canva Cookies setzt und personenbezogene Daten erhebt, welche ggf. in Drittländer übertragen werden, die kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau aufweisen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Inhalt anzeigen.

Plattformisierung des Onlinehandels: Mehr als die Hälfte der Online-Umsätze werden mittlerweile über Marktplätze und andere Plattformen umgesetzt, deren Marktanteil derzeit bei rund 55 Prozent liegt. Das hat Gründe: Immer mehr klassischen Onlineshops wandeln sich in Marktplätze um, indem sie sich für Hersteller oder andere Händler als Verkaufspartner öffnen - die Zahl und Vielfalt der Marktplätze nimmt also zu. Gleichzeitig verschieben sich immer mehr Umsätze aus den Hersteller-Webshops in die Marktplätze, wodurch diese stärker wachsen.