Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur als moralische und gesellschaftliche Verpflichtung anzusehen, sondern wird auch immer mehr von rechtlicher Seite geprägt und erforderlich.
Insbesondere auf europäischer Ebene werden verschiedenste Regulierungen verabschiedet, die Unternehmen dazu verpflichten mehr Verantwortung in Hinblick auf soziale (menschenrechtliche) und umweltbezogene Aspekte zu übernehmen und darüber zu berichten. Vielen Unternehmen bereiten diese bevorstehenden Anforderungen große Sorgen, denn sie haben nicht nur enorme Auswirkungen auf den großen Kreis direkt betroffener Unternehmen, sondern auch auf viele indirekt betroffene Unternehmen.
In diesem Praxisforum werden insbesondere die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) sowie die EU-Taxonomieverordnung beleuchtet. Dabei wird auf die Hintergründe, die Anforderungen sowie die Auswirkungen auch auf nicht direkt betroffene Unternehmen eingegangen und es werden Hinweise zur Umsetzung und Erfüllung dieser umfangreichen Anforderungen gegeben.
Es referieren:
Lina Warnke, Referentin Betriebswirtschaft und Studien beim AGA Unternehmensverband, zusammen mit dem bevh.
Ihre Moderation:
Alien Mulyk, Leiterin Public Affairs Europa und International, bevh
Janis Wemhöner, Bereichsleiter Bildung und Handel, AGA Unternehmensverband
