Digitalisierungsschub im Handel – war da nicht etwas?! Schauen wir uns den #Modehandel an – sonst einer der größten Frequenzbringer in den Innenstädten: Der Anteil der Bestellungen bei stationären Anbietern, die auch online aktiv sind, fällt im zweiten Quartal auf einen neuen Tiefstand. Gleichzeitig wächst der Anteil der Marktplätze auf fast ein Drittel. Im besten Fall ist dieses Wachstum auf mehr stationäre Händler auf den Marktplätzen zurückzuführen, schließlich sind die Hürden für den Markteintritt ins Online-Geschäft dort niedriger. Auffassungen wie „Onlinehandel aus eigener Kraft ist zu aufwändig“ lassen hingegen wenig hoffen – der deutsche Modehandel verzwergt sich im Netz. Ein Abschied auf Raten.