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Social Commerce: A Brand Game


Alter und Geschlecht haben einen Einfluss darauf, welche Social Networks genutzt werden – und wo die Impulse für den Kauf erfolgreich waren. Auffällig ist aber auch, dass es Anbieter gibt, für die Social Media einen höheren „Impact“ haben.

  • Unterscheidet man die Nutzer nach dem Anbieter, bei dem das Produkt gekauft wurde, fällt die signifikant höhere Relevanz von Social Media für D2C-Käufe auf. Oder umgekehrt: Wenn jemand als Hersteller oder Erzeuger erfolgreich verkaufen will, muss eine überzeugende Präsenz in den Social Networks bieten.
  • Dass Online-Pureplayer und Online-Marketplaces relativ weniger von Impulsen in Social Media profitieren, kann daran liegen, dass sie deutlich mehr aufwändige alternative Online-Werbekanäle bespielen.
  • Für den Online-Kauf bei stationären Händlern sind soziale Netzwerke wichtiger.