Der Onlinehandel wird zur Drehscheibe für „preloved goods“. Die Bereitschaft, günstigere aber gut erhaltene Gebrauchtwaren zu kaufen, ist bei Jüngeren und Familien inzwischen deutlich ausgeprägt. Unter den 19-bis-29-Jährigen gaben 18,4 Prozent der Befragten an, „häufiger“ und 31,9 Prozent „gelegentlich“ gebrauchte Produkte im Internet zu bestellen. Das Geschäftsmodell ist wie gemacht für den digitalen Handel, kommt es doch bei Secondhand noch mehr als sonst auf eine große Auswahl an Angeboten und Preisen an.