Ein Blick auf die Online-Umsätze zeigt, wie die Menschen psychologisch auf den Krieg reagieren. Negativ zu spüren bekommen das Produkte, die „verzichtbar“ oder „investiv“ sind wie Bekleidung oder Einrichtungsgegenstände. Besonders entlarvt sich die Psyche der Bürger aber bei den Umsätzen mit Medikamenten. Das Wachstum in dieser Kategorie stieg nach dem 24. Februar sprunghaft um mehr als 40 Prozent an.